10 Fragen

Wenn Sie einen Trainer für die Themen Anlage-, Vorsorge- und ganzheitliche Beratung engagieren wollen, dann sollten Sie sich vorher diese 10 Fragen stellen, damit Sie kein Geld verbrennen

  1. Wie viele Jahre hat der Trainer bereits Erfahrungen beim Training der Themen?

Damit stellen Sie sicher, dass auch erfahrene Berater noch neue Ideen erhalten und junge Berater gleich von Anfang an die richtige Methodik lernen.

  1. Welche fachliche Ausbildung hat der Trainer?

Die Erfahrung zeigt, dass Trainer, die auch eine gute fachliche Ausbildung haben, die Trainingsthemen gleich passend für die jeweilige Kundensituation schulen können.

  1. Wann hat der Trainer das letzte Mal selbst einen Kunden beraten?

Kundenverhalten verändert sich im Laufe der Zeit. Es ist am besten, wenn der Trainer dies auch noch regelmäßig in eigenen Beratungen erlebt. Dies gibt eine einmalige Marktnähe, die die Berater erleben.

  1. Welche Bücher und Hörbücher gibt es von diesem Trainer?

Jeder der schon mal ein Buch oder Hörbuch zu einem Thema verfasst hat, wird es Ihnen bestätigen. Sie bekommen dabei nochmal einen anderen Tiefgang, der sich auch in der Wirkung der Trainings niederschlägt.

  1. Wie individuell werden Ihre Wünsche im Training berücksichtigt?

Sie haben es als Auftraggeber verdient, dass die Seminarinhalte komplett auf Ihre Ziele und Ihre Ausgangssituation abgestellt sind.

  1. Werden die Trainingsinhalte aktiv mit den Teilnehmern erarbeitet?

Je stärker die Teilnehmer bereits im Training aktiv eingebunden sind, desto höher ist die Umsetzungswahrscheinlichkeit.

  1. Haben die Teilnehmer die Möglichkeit ihre Erfahrungen einfließen zu lassen?

Selbstverständlich sollte der Trainer einen klaren „Roten Faden“ für die Vorgehensweise im Kundengespräch haben. Dafür buchen Sie ihn ja. Wenn er es dann noch versteht die vorhandenen Kompetenzen der Teilnehmer mit einfließen zu lassen, dann steigert dies nochmal den Trainingserfolg.

  1. Wie stellt der Trainer sicher, dass die Teilnehmer das Wissen auch umsetzen?

Damit das Wissen auch umgesetzt wird, sollte ausreichend Zeit für Wiederholung, Reflektion und Übungen mit eingeplant werden. Es gilt das Motto „Liegestützen lernt man am besten, wenn man Selbst Liegestützen macht“!

  1. Welche Referenzen hat der Trainer?

Bei einer guten Trainingsqualität sollte der Trainer – bei entsprechender Erfahrung – über viele Referenzbanken verfügen. Am besten hat der Trainer auch hier Referenzschreiben, die er Ihnen auf Anfrage zur Verfügung stellen kann.

  1. Wie haben sich die Ergebnisse der Trainingsteilnehmer verbessert?

Getreu dem Motto: „Entscheidend ist, was hinten rauskommt“ prüfen Sie, ob die bisherigen Auftraggeber auch mehr Vertriebserfolg erreicht haben.